DOT-Trading

Polkadot kaufen – diese Möglichkeiten gibt es zum Polkadot-Handel

Der Markt für Kryptowährungen boomt - und da wollen viele chancenorientierte Anleger mitmischen. Anfang 2021 ist der Polkadot-Token (DOT) ins Visier von Kryptofans geraten, der Polkadot-Kurs schoss in wenigen Tagen in die Höhe. Doch wie funktioniert Polkadot und wo können Anleger Polkadot kaufen? Wer in den Polkadot-Handel einsteigen möchte, sollte jetzt weiterlesen. Wir verraten, wie Sie Polkadot kaufen und wie Sie vom Polkadot-Trading profitieren können.

Polkadot kaufen – diese Möglichkeiten gibt es zum Polkadot-Handel

Polkadot kaufen - Empfehlungen & Tipps

Wer Polkadots kaufen möchte, kann dies auf verschiedenen Wegen tun. Sie können beispielsweise Polkadot-CFDs kaufen und verkaufen oder Polkadots an einer Krypto-Börse handeln. Sie können sich die Coins sogar durch Ihren aktiven Beitrag in der Polkadot-Community als Belohnung verdienen.
Produkt­empfehlung: Bitpanda bietet die Möglichkeit, echte Polkadot und andere Digitalwährungen zu handeln.
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Tipp: Wer echte Coins kaufen möchte, benötigt ein Polkadot-Wallet. Besonders sicher sind Hardware-Wallets wie der Nano Ledger.

Polkadot - das Wichtigste in Kürze

Polkadot ist eine Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie basiert und sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchains zu vereinfachen.
Anfang 2021 erlebte Polkadot einen Höhenflug, der Polkadot-Kurs schoss in die Höhe. Wir zeigen, wie auch Sie ganz einfach Polkadot kaufen können.
Wichtig: Da der Kurs von Kryptowährungen in der Regel stark schwankt, sollten Sie mit den Chancen und Risiken des Krypto-Handels vertraut sein.

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Wir ver­raten Ihnen im Folgenden, was den Polkadot-Kauf so spannend macht, wie sich Polkadot von anderen Kryptowährungen unterscheidet und welche Mög­lich­keiten Sie haben, am Polkadot-Kurs zu parti­zipieren.

Polkadot, was ist das?

Als Christian Dior 1954 bei seiner legendären „New Look“-Kollektion auf gepunktete Kleider setzte, hätte sicher niemand gedacht, dass die Bezeichnung dieses Musters einmal in die Finanzwelt gelangen und sogar als Namensgeber einer neuen Kryptowährung dienen würde: Polkadot (DOT). Doch nicht nur wegen des Namens haben Krypto-Fans Polkadot ins Visier genommen, vor allem die Entwicklung des Polkadot-Kurses machte die Digitalwährung schlagartig bekannt: Zu Beginn des Jahres 2021 vervielfachte sich der Polkadot-Wert innerhalb weniger Tage.

Ob Polkadot nur eine Mode-Erscheinung ist (wie Christian Diors „New Look“-Collection) oder in Zukunft einen ähnlichen Stellenwert einnehmen kann wie Ripple, Ethereum, Litecoin oder die wichtigste Kryptowährung Bitcoin, das muss sich erst noch zeigen. Fakt ist: Polkadot ist Teil der spannenden Entwicklungen auf dem Kryptomarkt – und für chancenorientierte Anleger einen Blick wert.

Wenn Sie Polkadot kaufen möchten, dann sollten Chancen und Risiken des Handels mit Kryptowährungen kennen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Polkadot-Kauf achten müssen, wie und wo Sie Polkadot kaufen können und warum das DOT-Trading für erfahrene Anleger so interessant sein kann.

Entstehung und Ziel von Polkadot

Aber beginnen wir doch lieber von vorn! Die Idee für die neue Kryptotechnologie kam Ethereum-Gründer Gavin Wood. Er konzipierte auch anschließend das Protokoll dafür. Polkadots Initial Coin Offering (ICO) startete Polkadot (DOT) am 15. Oktober 2017 und sammelte dabei rund 144 Millionen US-Dollar ein. Das entsprach zu der damaligen Zeit etwa 485,331 ETH (Ether, die Währung der Ethereum-Blockchain). Allerdings wurde nicht mal einen Monat später, am 6. November, bekannt, dass von den eingenommenen Ether gut zwei Drittel durch die Ausnutzung eines Codefehlers vernichtet wurden.

Inzwischen wird das Polkadot-Projekt von einer Schweizer Stiftung namens Web3 Foundation vorangetrieben. Diese Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Technologien und Anwendungen im Bereich dezentraler Websoftware-Protokolle hervorzubringen und zu fördern. Im Zusammenhang mit Polkadot ist das Ziel der Web3 Foundation die Förderung und Stabilisation des Web3-Ökosystems.

Wenn wir schon von Zielen sprechen: Das Ziel von Polkadot ist der sichere und vertrauenswürdige Austausch von Nachrichten verschiedener Blockchains. Darüber hinaus soll Polkadot durch die Untervermietung von Ressourcen den feindlichen Angriffen und Übernahmen anderer Systeme entgegenwirken. Von diesem Ansatz können insbesondere kleine Projekte profitieren.

Die Technologie hinter Polkadot

Auch wenn es auf dieser Seite natürlich vor allem um die finanziellen Aspekte von Polkadot geht, sollte man doch einen kurzen Blick auf die Technologie hinter der Kryptowährung werfen.

Basierend auf einer Relay Chain-Technologie kann Polkadot als Äquivalent zu einer Gruppe herkömmlicher Blockchain-Kryptowährungen, zum Beispiel Ethereum und Bitcoin, betrachtet werden, allerdings mit zwei entscheidenden Unterschieden: Polkadot bietet eine aggregierte Sicherheit und eine vertrauenswürdige Interchain-Übertragbarkeit. Zusammengefasst bedeutet dies, dass Polkadot zwar einerseits eine barrierefreie Kommunikation der einzelnen Blockchains ermöglichen will, parallel dazu jedoch auch verschärft auf die Sicherheit der übertragenen Daten achtet.

Wissenswert: Der Technologie hinter Polkadot ist es auch zu verdanken, dass die Krypowährung im Gegensatz zu Coins wie Bitcoin (BTC) aktualisiert werden kann. Das dient dazu, Fehler zu beheben oder neue Funktionen einzuführen, ohne dass eine Abspaltung erforderlich ist.

Wie funktioniert Polkadot?

Der Kern einer jeden Kryptowährung sind ihre Tokens. Bei Polkadot werden diese auch DOTs genannt. Um neue Blockchains zu starten und diese an die Relay Chain von Polkadot zu koppeln, werden unter anderem eben jene DOTs benötigt. Darüber hinaus dienen die DOTs noch zwei weiteren Zwecken: den Governance- und Konsensfindungsmodellen des Netzwerks.

Polkadot kann man nicht nur über Kryptobörsen kaufen, man kann sich die DOTs auch verdienen. So wurden die meisten Coins an die Investoren eines dem Projektstart vorausgegangenen ICOs ausgezahlt. Darüber hinaus werden die neu entstehenden DOTs an diejenigen Nutzer ausgezahlt, die ihre Token aktiv „staken“ – das heißt ihre Coins in einer Wallet halten, um die Blockchain zu unterstützen – und die das Netzwerk als sogenannte Validatoren absichern.

Die Spieltheorie: Validatoren und Nominatoren

Im Grunde gibt es bei Polkadot zwei Rollen, die Stakeholder im System einnehmen können, um sich weitere DOTs zu verdienen: Validatoren und Nominatoren. Um eine der Rollen einnehmen zu können, ist es allerdings erforderlich, eigene DOTs zu staken.

Die Validatoren übernehmen zwei wichtige Aufgaben: sie überprüfen zum einen die Inhalte der von den Parachains und -threads eingelieferten Blöcke auf Korrektheit, und setzen diese zu Blöcken der Relay Chain zusammen. Des Weiteren stimmen sie mit anderen Validatoren über die Validität der neuen Blöcke ab. Wenn ein Validator fehlerhafte Blöcke zur Abstimmung stellt oder positiv für fehlerhafte Blöcke abstimmt, können ihm seine gestakten DOTs entzogen werden.

Wie ihr Name bereits zum Ausdruckt bringt, nominieren die Nominatoren die Validatoren und stimmen über diese ab. Da die Arbeit der Nominatoren mit weniger Aufwand verbunden ist, erhalten sie dafür auch weniger DOTs zur Belohnung und können – wie die Validatoren – ihre gestakten DOTs verlieren, wenn sie für einen Validator abstimmen, der das Netzwerk schädigt.

Diese Spieltheorie soll die Tokenhalter dazu motivieren, ehrlich zu handeln. So werden gute Akteure durch die Mechanismen der Blockchain belohnt, schlechte Player werden hingegen bestraft, indem sie ihre DOTs und damit ihre Investition in das Netzwerk verlieren. So garantiert Polkadot ein Fairplay auch für kleinere Projekte sowie die Sicherheit des Systems.

Wachstumschancen und Potenzial von Polkadot

Polkadot konzentriert sich vor allem auf Unternehmens- und Business-to-Business-Finanzanwendungen, die eine Stabilität und Sicherheit auf höchstem Niveau erfordern. Damit haben die EntwicklerInnen von Polkadot ein klares Problem in der Blockchain- und Krypto-Welt identifiziert. Das System ermöglicht eine ganze Reihe neuer, innovativer Blockchain-Systeme, die dank der Ressourcen des Polkadot-Validatoren-Pools vor allem auch zu geringen Kosten gestartet werden können. Insbesondere die Initiierung kleiner Blockchain-Projekte kann schon jetzt ungemein vereinfacht werden durch Polkadot.

Warum steigt Polkadot?

Wie bereits weiter oben beschrieben nutzt Polkadot einen Proof-of-Stake-Ansatz, um die Relay Chain gegen Übernahmen und Angriffe fremder Systeme abzusichern. Dabei vergrößert sich die Menge der Tokens momentan jährlich um 10 Prozent. Das macht die DOTs zu einer inflationären Währung – ähnlich wie beispielsweise Dogecoin. Allerdings soll die Inflationsrate langfristig sinken. Von den neu geschöpften DOTs wird der größte Teil an jene Stakeholder ausgeschüttet, die ihre Tokens fest investieren. Der kleinere Teil wird über Kryptobörsen verkauft.

Vor allem gewinnt Polkadot jedoch aktuell an Popularität, da das Projekt ein gemeinnütziges Ziel verfolgt: Polkadot möchte das Web dezentralisieren. Indem es Blockchains ermöglicht, miteinander zu interagieren, werden Wege für neue Anwendungen wie bestimmte dezentrale Finanzdienste geschaffen. Diese Technologie lässt nicht nur jedes Tech-Nerd-Herz höher schlagen, sondern es ruft auch viele externe Investoren auf den Plan, die an der steigenden Popularität der neuen Kryptowährung teilhaben wollen.

Kryptos steuerlich geltend machen - schon gewusst?

Kryptowährungen sind von der BaFin als "Rechnungseinheit" eingestuft worden. Die Folge: Bitcoin, Ripple, NEO, EOS, Litecoin & Co. unterliegen den gleichen steuerlichen Auflagen wie andere Devisen. Der Fiskus wertet den Handel mit Kryptos als private Veräußerungsgeschäfte, die unter das Einkommensteuergesetz (EStG) fallen.

Wie viele Polkadot gibt es?

Voraussagungen über Kryptowährungen zu treffen ist immer heikel. Das konnte man auch zu Beginn des Jahres 2021 beobachten als ein wahrer Krypto-Boom der Preis für den Polkadot-Token zusammen mit anderen Kryptowährungen in die Höhe schießen lies. Indem der DOT-Coin die 42-Dollar-Marke erreichte, verzeichnete er aufgrund dessen seit Anfang des Jahres ein Plus von 353 Prozent. Vielen Tradern stellt sich nun natürlich die Frage, ob der Polkadot-Kurs auch weiterhin im Jahr 2021 steigen wird oder ob ein Crash diese Blase zum Platzen bringt. Die gängigen Quellen für Kryptowährungen prognostizieren für das Jahr 2021 ein bullischen Polkadot-Kurs.

Tipp: Mit einer Bewertung von 35,51 Milliarden Dollar und einem zirkulierenden Angebot von 985,7 Millionen ist Polkadot in weniger als einem Jahr, laut Coinmarketcap, die achtgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung geworden. So befanden sich im Mai 2021 986.144.663 DOTs im Umlauf. Maximal wird es aber nur 1.067.093.796 DOTs geben.

Polkadot kaufen und verkaufen – so geht’s!

Wenn Sie an der Entwicklung des Polkadot-Kurses teilnehmen möchten, ohne dafür einen Beitrag in der Community als Validator oder Nominator leisten zu müssen, dann haben wir im Folgenden verschiedene Möglichkeiten, wie auch Sie vom Kauf der Krypto-Coins profitieren können.

Echte Polkadot kaufen

Kommt es Ihnen neben der Wertentwicklung auch auf Ihre Anonymität beim Polkadot-Trading an, führt nichts am Kauf von „echten“ DOTs vorbei. Dafür ist der Besitz einer Wallet Grund­voraus­setzung. Diese elek­troni­sche Brieftasche ist ver­gleich­bar mit einem per­sön­lichen Giro­konto für die Hosentasche. Sie können damit Über­weisungen tätigen und Polkadots empfangen oder ver­schicken.

Dabei unter­schei­det sich das Über­weisen von DOTs grund­sätz­lich nicht von einer Bank­über­wei­sung: Statt von einer Konto­nummer wird ledig­lich von einer Empfangs­adresse gesprochen. Weil die Digitalwährung ohne eine Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird, sind die anfallenden Gebühren geringer als bei der Transaktion über Banken.

Werden Polkadots auf mehreren Portalen gekauft, können alle Coins in einer einzigen Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich eine Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch eine Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und der Installation eines Wallets sollte dieses mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden. Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden.

Wer Polkadot kaufen möchte, kann dies über verschie­dene Wege und Anbieter tun. In der Regel funktio­niert der Polkadot-Handel bei allen Brokern für Kryptowährungen ähnlich. Anbieter, bei denen Sie Polkadot kaufen können, sind beispielsweise eToro oder Bitpanda.

Eine weitere Möglichkeit, „echte“ DOTs zu kaufen, sind Krypto-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für Kryptowährungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium.

Vorsicht: Die Polkadot-Kurse können auf den verschiedenen Handelsplattformen stark voneinander abweichen. Während der Polkadot-Handel an Krypto-Börsen automatisiert erfolgt, werden die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt. Sie als Anleger müssen also selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.

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Polkadot: Zertifikate und CFDs

Zertifikate und CFDs sind eine Möglichkeit, einfach und schnell an der Entwicklung des Polkadot-Kurses partizipieren zu können, ohne echte Coins kaufen zu müssen.

Einen Polkadot-CFD können Sie sich wie ein Wert­papier vorstellen, das den Polkadot-Kurs widerspiegelt. Sie als Anleger partizipieren so direkt an der Entwicklung des DOT-Kurses, besitzen den Polkadot aber nicht physisch. Wenn Sie wollen, können Sie den Polkadot-CFD noch mit einem Hebel versehen – mehr dazu erfahren Sie in unserem CFD-Handel. Beachten Sie, dass der CFD-Handel seit August 2018 stärker reguliert wird. Anleger können relativ un­kompliziert über einen CFD-Broker wie Plus5005 Polkadots handeln. Die Konto­eröffnung geht besonders schnell, einge­zahlt werden kann mit Kredit­karte, PayPal oder Über­weisung.

Wenn Sie Polkadot kaufen möchten, dann ist neben dem Polkadot-CFD ein Zertifikat auf die Kryptowährung eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit. Sie benö­tigen dafür lediglich ein Wert­papier­depot als Voraussetzung. Die Auswahl am Markt ist allerdings derzeit noch relativ eingeschränkt.

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Polkadot kaufen - das sollten Sie tun

1
Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Polkadots profitieren möchten. Das geht einerseits über die Beteiligung in der Community, andererseits auch über den Kauf "echter" DOTs.
2
Da insbesondere jüngere Kryptowährungen mit einem geringen Handelsvolumen sehr volatil sein können, eignen sie sich besser für Anleger, die sowohl mit den Chancen und Risiken, als auch mit den Schwankungen vertraut sind.
3
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie bereits genügend Erfahrungen im Krypto-Trading besitzen, dann können Sie bei diversen Brokern mit einem Demo-Konto ganz einfach den Handel mit Krypto-Währungen üben.
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Wollen Sie die Kryptowährung an entsprechenden Börsen handeln, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich.
5
Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Polkadots benötigen Sie eine Wallet mit einem starken Passwort, welches Sie sich auch gut merken sollten.

Beitrag verfasst von:

JASMIN MENCIN – RATGEBER-REDAKTEURIN

Jasmin Mencin - Redakteurin finanzen.net RatgeberJasmin Mencin ist seit Anfang 2021 Teil der Ratgeber-Redaktion. Sie ist zuständig für die Themen Robo-Advisor, Corona-Rubrik und Kryptowährungen. Ihr Studium in den Fächern Germanistik und Pädagogik hat sie mit einem Master abgeschlossen. Während ihres Studiums sammelte sie bereits erste Erfahrungen als Content Writerin im Bereich Sprachen.

Hinweis: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit Sie unsere Informationen kostenlos lesen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet.

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Lizenznr. 250/14). 82% der Klein­anleger­konten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten über­legen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko ein­zugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

1Der Handel ist lediglich für eine Stunde am Sonntag nicht möglich.

Bildquelle: SergeiShimanovich / Shutterstock.com

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