Bitcoin-Handel

Bitcoin kaufen – unkompliziert und schnell, Tipps und Tricks zum Bitcoin-Handel

Der Bitcoin-Kurs konnte zu Beginn der Corona-Krise im Zeitraum vom März 2020 bis November 2021 kräftig steigen. Die wichtigste Kryptowährung vervielfachte ihren Wert und erzielte ein neues Rekordhoch bei über 68.000 US-Dollar - diese Kursentwicklung erinnert an den Bitcoin-Hype vor einigen Jahren: Wer damals für ein paar hundert Dollar oder Euro Bitcoins gekauft hatte, ist mittlerweile Millionär.

Wie können Sie als Anleger in Bitcoin investieren, wo können Sie Bitcoin kaufen und warum kann der Bitcoin-Handel sowohl für Anleger als auch Spekulanten interessant sein? Wir haben Anbieter ausgesucht, bei denen der Bitcoin-Kauf ganz einfach über PayPal erledigt ist. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie Bitcoin alternativ an einem Marktplatz kaufen können (mit Wallet).

Bitcoin kaufen – unkompliziert und schnell, Tipps und Tricks zum Bitcoin-Handel

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Im Folgenden ver­raten wir Ihnen, was den Bitcoin-Kauf über einen CFD-Broker auszeichnet, warum ein Bitcoin-Invest­ment für Sie als Anleger so spannend ist und welche Mög­lich­keiten Sie außerdem haben, an der Wert­entwicklung von Bitcoin zu parti­zipieren.

Bitcoin – die wichtigste Kryptowährung

Bitcoin (BTC) ist die bekannteste Krypto­währung überhaupt und nach wie vor mit Abstand die wichtigste. Bezüglich Markt­kapitali­sierung liegt Bitcoin deutlich vor der Konkurrenz, auch in puncto Wert­entwick­lung kann keine andere Digital­währung Bitcoin das Wasser reichen: Mit über 700 Milliarden US-Dollar liegt die Marktkapitalisierung von Bitcoin im Mai 2022 weit vor der von Ethereum (rund 325 Milliarden US-Dollar), Cardano (rund 25 Milliarden US-Dollar), Binance Coin (rund 60 Milliarden US-Dollar), Tether (80 Milliarden US-Dollar) und Ripple (28 Milliarden US-Dollar).

Auch die Kursentwicklung der wichtigsten Kryptowährung ist einzigartig: Allein 2016 kletterte der Bitcoin-Kurs um mehr als 125 Prozent nach oben, 2017 erreichte der Bitcoin Höchst­stände bei annähernd 20.000 US-Dollar. Nach dem Corona-Crash im März 2020 kletterte der Kurs der bedeutendsten Digitalwährung monatelang nach oben. Der Bitcoin-Wert vervielfachte sich auf zeitweise knapp 70.000 US-Dollar. Von seinem Allzeithoch im November 2021 rutschte der Kurs ab und bewegt sich seit Anfang 2022 im Bereich von 36.000 bis 48.000 US-Dollar (mit einem Bitcoin-Rechner können Anleger übrigens den genauen Bitcoin-Wert jederzeit errechnen). Wer Bitcoins handelt und den Bitcoin-Kurs genau im Blick hat, kann so mit etwas Glück ein Vermögen machen. In der Vergangenheit machte die erfolgreichste Kryptowährung den einen oder anderen Anleger zum Millionär.

Hohe Nachfrage nach „anonymem Geld“

Einige Analysten sagen dem Bitcoin einen Preis­anstieg auf 500.000 Dollar und mehr vorher. Wie das „Blockchain and Cryptoasset Pre-Event“ Anfang April 2019 zeigte, wollen immer mehr professionelle Vermögensverwalter und institutionelle Berater die Blockchain und Kryptowährungen als Vermögensanlage empfehlen. Auch bei immer mehr Geldinstituten gewinnen Bitcoins weiter an Akzeptanz. So startete beispielsweise die US-Investmentbank JPMorgan eine eigene Kryptowährung und im Schweizer Onlinehandel können bereits viele Kunden mit Kryptowährungen einkaufen.

Bitcoins sind längst nicht mehr nur namenlose Online-Coins, mit denen Computernerds anonyme Einkäufe im Internet abwickeln. Sowohl bei Privatanlegern als auch bei Spekulanten ist der Bitcoin-Handel beliebt, das Potenzial scheint weiterhin groß. Gerade die zuletzt großen Kursbewegungen sind ein Beleg dafür.

In El Salvador ist die Kryptowährung Bitcoin seit dem 7. September 2021 sogar offizielle Währung. Damit ist El Salvador das erste Land weltweit, in dem mit Bitcoin bezahlt werden kann. Das mittelamerikanische Land verspricht sich von der Einführung einen Modernisierungsschub, weil dadurch Überweisungen ohne Bankkonten möglich werden. Im April 2022 verabschiedete auch Panama einen Gesetzentwurf zur Nutzung von Krypto-Vermögenswerten.

Rund um den Bitcoin-Hype Ende des Jahres 2017 sahen einige Kritiker in Bitcoin ein riskantes Investment und bezeichneten die wichtigste Kryptowährung als „heiße Luft“.

Letzt­endlich regelt sich der Bitcoin-Preis durch Angebot und Nachfrage. Und die Nachfrage nach anonymem Geld wie Bitcoin, Ethereum, Ripple, Bitcoin Cash, Litecoin & Co. steigt weiter kräftig an. Ursachen hierfür sind beispiels­weise die zukunftsweisende Blockchain-Technologie, die Geld­anlage in Bitcoin sowie Kapital­verkehrs­kontrollen, die sich mit Hilfe des Krypto­geldes erfolg­reich umgehen lassen.

Bitcoin-Trading – Geldanlage für chancenorientierte Anleger

Angesichts der Performance und der tech­nischen Mög­lich­keiten bei Onlinewährungen wächst bei vielen Anlegern das Interesse an Bitcoin immer mehr. Wenn Sie Bitcoin kaufen und an der Wert­entwick­lung der wichtig­sten Internet-Währung teil­haben möchten, dann gibt es für Sie mehrere Möglichkeiten – wir haben die Vor- und Nachteile der einzelnen Wege unter die Lupe genommen.

Video: Bitcoin kaufen

Warum der Bitcoin-Handel für Anleger und Spekulanten interessant sein kann, zeigt dieses Video: In Bitcoin kaufen - so funktioniert's verraten wir Ihnen, wie und wo Sie Bitcoins kaufen und wie Sie von der Bitcoin-Wertentwicklung am besten profitieren können.

Tipp: Werfen Sie auch einen Blick auf unser Erklärvideo Was sind Bitcoins? Hier erklären wir leicht verständlich was Kryptowährungen sind, was die Blockchain-Technologie so sicher macht und wie Bitcoin-Mining funktioniert.

Bitcoin kaufen und verkaufen: Bitcoin-CFD

Anleger, denen es vor allem auf die Partizipation an der Wert­entwick­lung von Bitcoin ankommt, können relativ un­kompliziert über einen CFD-Broker Bitcoins handeln. Die Konto­eröffnung geht besonders schnell, einge­zahlt werden kann mit Kredit­karte, PayPal oder Über­weisung. Beachten Sie, dass CFDs komplexe Finanzprodukte sind, mit denen nur erfahrene Anleger handeln sollten, die das hohe Risiko dieser Hebelprodukte – bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals – kennen und verstehen.

Einen Bitcoin-CFD können Sie sich wie ein Wert­papier vorstellen, das den Bitcoin-Kurs widerspiegelt. Sie als Anleger partizipieren so direkt an der Entwicklung des Bitcoin-Kurses, besitzen den Bitcoin aber nicht physisch. Wenn Sie wollen, können Sie den Bitcoin-CFD noch mit einem Hebel versehen – mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber CFD-Handel. Beachten Sie, dass der CFD-Handel seit August 2018 stärker reguliert wird.

Eine 1:1-Partizipation ohne Hebel ist natürlich ebenfalls möglich. Der größte Vorteil bei einem Bitcoin-CFD ist, dass Sie im Falle eines Verkaufs Ihr Geld jederzeit sofort und in voller Höhe zurück­bekommen können. Dies ist nicht selbstverständlich: Bei ver­schiedenen Bitcoin-Börsen gibt es tägliche Aus­zahlungslimits, eine Auszahlung Ihres Kapitals kann sich deshalb manchmal über mehrere Tage hin­ziehen.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie Bitcoins als CFD kaufen oder verkaufen möchten, können Sie unter anderem Plus5005 nutzen. Plus500 bietet Ein­zahlungen per Kredit­karte und PayPal an. Natürlich können Sie auch jeden anderen CFD-Broker Ihrer Wahl nutzen. Wie Sie Bitcoin über einen Broker handeln, erklären wir Ihnen am Beispiel von Plus500 in unserer einfachen Schritt für Schritt-Anleitung zum Bitcoin-Kauf.

Bitcoin-CFDs verkaufen

Sie können bereits beim Kauf von Bitcoin-CFDs einen sogenannten „Stop-Loss“ setzen. Ein Stop-Loss schließt eine offene Position automatisch, sobald der Kurs auf das in der Order vorgegebene Niveau absinkt. So können Sie Ihre Verluste beschränken. Wo genau Sie Ihren Stop-Loss setzen möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Vor allem beim Handel mit CFDs liegt der Stop-Loss aufgrund der hohen Volatilität meist relativ weit vom Einstiegskurs entfernt. Allerdings kann es so auch zu höheren Verlusten kommen. Wird der Stop-Loss zu hoch angesetzt, werden allerdings viele Anleger zu früh ausgestoppt. Ein weiteres Risiko ist, dass die Position trotz eines Stop-Loss nicht rechtzeitig vom Broker aufgelöst wird. Auf diese Weise könnte es passieren, dass Anleger trotz eines Stopps bei beispielsweise 150 Euro Verlust plötzlich über 300 Euro Verlust realisieren.

An dieser Stelle kommt deswegen der garantierte Stop-Loss ins Spiel. Hier garantiert der Broker die Glattstellung der Position exakt zum gewünschten Kurs und trägt bei einer Order mit garantiertem Stop-Loss das Glattstellungsrisiko. Der Broker muss die Kosten für die Abweichungen selbst tragen. Im Gegenzug zahlen Trader meist eine Gebühr für die Garantie. Ob die garantierte Stop-Loss-Funktion angeboten wird und wie hoch die Gebühren sind, hängen vom CFD-Broker ab.

Manche Anbieter bieten auch eine „Bei Gewinn schließen“-Funktion an. Mit dieser können Anleger ein Kursniveau über dem Einstiegskurs festlegen, bei welchem die Position geschlossen werden soll, um die Gewinne zu sichern.

Je nach Anbieter ist es zudem möglich, nicht nur die komplette offene Position zu verkaufen, sondern nur einen Teil. Auf diese Weise können Anleger ihr Risiko minimieren.

Beachten Sie beim Trading mit Bitcoin-CFDs den von Ihnen gewählte Hebel. Nicht nur die Gewinne, sondern auch die Verluste werden gehebelt. Bitcoin-Kursverluste von nur wenigen Prozenten können in Kombination mit einem Hebel im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen.

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Das Bitcoin-Zertifikat

Eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, am Bitcoin-Kurs teilzuhaben, ist der Kauf von Bitcoin-Zertifikaten. Die Auswahl am Markt ist derzeit noch relativ eingeschränkt, aber ein attraktives Angebot bietet die Schweizer Bank Vontobel.

Mit dem Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin können Sie ganz einfach in die Kur­sent­wick­lung der wichtigsten Digi­tal­währung in­vestie­ren. Das Vontobel-Zertifikat bildet die Per­formance des Bitcoins nach, ist dabei aber kein „echter“ Bitcoin, sondern ein Derivat auf die Kryptowährung. Das Produkt ermöglicht eine Parti­zipation von nahezu 1:1 an Kurs­gewinnen und Kurs­verlusten des Bitcoin gegenüber dem US-Dollar – und zwar ohne einen vor­definierten Rück­zahlungs­tag. Darüber hinaus können Sie auch Mini-Futures auf Bitcoin von Vontobel kaufen.

Wenn Sie Bitcoin kaufen möchten, dann ist neben dem Bitcoin-CFD ein Zertifikat auf die Kryptowährung eine ebenfalls sehr komfortable Möglichkeit, Sie benö­tigen dafür lediglich ein Wert­papier­depot als Voraussetzung.

Tipp: Bei finanzen.net zero1 können Sie neben Aktien auch Fonds, Derivate und Kryptowährungen (als ETP) ohne Ordergebühren handeln. Auch für ETF-Sparpläne zahlen Sie keine Ordergebühren, keine Fremdkostenpauschalen und keine Handelsplatzentgelte.

Über ein Zertifikat können Sie übrigens auch in den kleinen Bitcoin-Bruder Bitcoin Cash investieren. Mit dem Kauf des Open End Partizipationszertifikat auf Bitcoin Cash von Vontobel nehmen Sie an der Wertentwicklung des Bitcoin Cash-Kurses nahezu 1:1 teil.

Kryptos steuerlich geltend machen - schon gewusst?

Kryptowährungen sind von der BaFin als "Rechnungseinheit" eingestuft worden. Die Folge: Bitcoin, Ripple, NEO, EOS, Litecoin & Co. unterliegen den gleichen steuerlichen Auflagen wie andere Devisen. Der Fiskus wertet den Handel mit Kryptos als private Veräußerungsgeschäfte, die unter das Einkommensteuergesetz (EStG) fallen.

Bitcoin-ETP: Alternatives Bitcoin-Investment

Was ist ein Bitcoin-ETP?

Die Deutsche Börse fasst ETCs und ETNs unter der Produktklasse Exchange Traded Products (ETPs) zusammen. Genau genommen sind Bitcoin-ETPs ETNs (Exchange Traded Notes). Diese sind börsengehandelte Schuldverschreibungen, die die Wertentwicklung von zugrunde liegenden Referenzindizes nachbilden. Im Unterschied zu ETCs (Exchange Traded Commodities) basieren ETNs auf Indizes außerhalb des Rohstoffsektors. ETNs bieten Investoren die Möglichkeit, kostengünstig in eine neue Anlageklasse wie Bitcoin zu investieren.

Wie funktioniert ein Bitcoin ETP?

Michael Krogmann, Mitglied der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse erklärt: „Investoren können mit dem Produkt auf einfache Art und Weise an der Wertentwicklung des Bitcoins teilhaben, ohne hierfür auf unregulierte Krypto-Handelsplätze ausweichen zu müssen. Auch separate Infrastrukturen wie Krypto-Wallets sind für den Handel nicht erforderlich.“ Der Handel und Besitz von Bitcoin erfolgt somit durch ein reguliertes Wertpapier.

Bitcoin-ETP kaufen

In Deutschland kann seit Juni 2020 der erste Bitcoin-ETP gekauft werden. Mit dem BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto (ISIN: DE000A27Z304) von ETC Issuance wurde der weltweit erste zentral geclearte Bitcoin-Tracker auf Xetra gelistet. Zentral gecleart bedeutet, dass der ETF durch das Clearingsystem über eine zentrale Gegenpartei der Börse gesichert ist. Der ETP ist direkt von der BaFin zugelassen und an der deutschen Börse handelbar.

Echte Bitcoin kaufen

Kommt es Ihnen neben der Wertentwicklung auch auf Ihre Anonymität beim Bitcoin-Trading an, führt nichts am Kauf von „echten“ Bitcoins vorbei, also am Kauf von Bitcoins in Form von „digitalem Geld“ bzw. in Form von Daten. Dafür ist der Besitz eines Wallets Grund­voraus­setzung. Diese elek­troni­sche Brieftasche ist ver­gleich­bar mit einem per­sön­lichen Giro­konto für die Hosentasche, Sie können damit Über­weisungen tätigen und Bitcoins empfangen oder ver­schicken.

Dabei unter­schei­det sich das Über­weisen von Bitcoins grund­sätz­lich nicht von einer Bank­über­wei­sung: Statt von einer Konto­nummer wird ledig­lich von einer Empfangs­adresse gesprochen. Weil die Digitalwährung ohne eine Zwischeninstanz direkt von Person zu Person verschickt wird, sind die anfallenden Gebühren geringer als bei der Transaktion über Banken.

Werden Bitcoins auf mehreren Portalen gekauft, können alle Bitcoins in einem einzigen Bitcoin-Wallet zusammengefasst werden. Für die alltägliche Nutzung eignet sich ein Bitcoin Wallet auf dem Smartphone, möglich ist aber auch ein Wallet nur für Online-Zahlungen auf dem PC oder Tablet. Nach dem Download und der Installation eines Bitcoin-Wallets sollte dieses mit einem starken Passwort, einer sogenannten Passphrase, gesichert werden. Dieser Zugangs-Code muss dann künftig vor jeder Transaktion angegeben werden.

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Echte Kryptos jederzeit über eine übersichtliche App auf dem Smartphone handeln. Einzahlung möglich über Sofort, SEPA, Giropay und EPS.

Tipp: Wenn Sie echte Kryptowährungen kaufen oder verkaufen möchten, können Sie dies beispielsweise bei Bitpanda tun. Die Anmeldung erfolgt schnell und einfach im Rahmen eines benutzerfreundlichen Designs. Für Ein- und Auszahlungen stehen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Zusätzlich können neben Bitcoin mehr als 50 weitere digital Assets gehandelt werden. Beim niederländischen Kryptobroker Bitvavo handeln Sie echte Kryptowährungen jederzeit und überall via App auf dem Smartphone. Sie haben nach dem Kauf die Wahl ob Sie die erworbenen Bitcoin im gehosteten Wallet des Anbieters lagern oder ob Sie die Bitcoin an ihr Soft- oder Hardware Wallet senden.

Wie kaufe ich Bitcoin auf einem Bitcoin-Marktplatz?

Wer die Kryptowährung Bitcoin handeln möchte, kann dies zum Beispiel auch online auf einem sogenannten Bitcoin-Marktplatz tun. Der bekannteste Marktplatz im deutschsprachigen Raum heißt bitcoin.de, ein Unternehmen der Bitcoin Group SE. Hier handeln die Benutzer direkt miteinander, sodass sich der Preis für die echten Bitcoins durch Angebot und Nachfrage bildet.

Im Detail funktioniert das so: Auf Marktplätzen wie bitcoin.de stellen die angemeldeten Nutzer ihre Angebote zum Kauf oder Verkauf von Bitcoins mit einer anderen Währung ein. Käufer können so sehen, wie viele Bitcoins ein Verkäufer zu welchem Preis anbietet. Ein Geschäft kommt dann zustande, sobald ein Angebot von einem anderen Nutzer, dem potentiellen Käufer, akzeptiert wird. Der Kaufpreis für die erworbenen Bitcoins wird auf das Bankkonto des Verkäufers überwiesen und der Käufer erhält die gekauften Bitcoins als digitale Daten für sein Wallet.

Je nach Marktplatz verlangen die Betreiber eine geringe Gebühr für den Tausch, für die Einzahlung und/oder für die Auszahlung des Geldes. Üblicherweise ist diese Gebühr relativ gering. Käufer und Verkäufer tragen die Bitcoin-Gebühren jeweils zur Hälfte.

Hinweis: Um über bitcoin.de zu handeln, empfehlen wir ein Konto bei der Fidor-Bank, diese hat sich auf den Krypto-Handel spezialisiert. Aber: Sie sollten beachten, dass Sie den Aufwand einer normalen Konto-Eröffnung inklusive VideoIdent-Verfahren haben, der Prozess kann entsprechend ein paar Tage dauern. In der Welt von Bitcoin und Co. kann diese Zeit einen Kursunterschied von ein paar Tausend Dollar bedeuten.

Bitcoin-Börsen

Eine weitere Möglichkeit, „echte“ Bitcoins zu kaufen, sind Bitcoin-Börsen. Zu den bekanntesten Handelsbörsen für Kryptowährungen zählen Bitfinex, CEX.IO, Kraken, Bitstamp und Paymium. Auch hier sollten Sie beachten, dass die Kontoeröffnung bzw. Verifizierung einige Tage dauern kann.

Achtung: Die Bitcoin-Kurse auf den verschiedenen Handelsplattformen können stark voneinander abweichen. Während der Bitcoin-Handel an Krypto-Börsen automatisiert erfolgt, werden die Trades auf einem Marktplatz manuell abgewickelt. Sie als Anleger müssen also selbst nach einem passenden Verkaufsangebot suchen.

Wollen Sie tatsächlich Bitcoins kaufen, müssen Sie nur noch angeben, wie viele Münzen Sie zu welchem Kurs kaufen wollen (klassische Währungen wie US-Dollar oder Euro können dort jederzeit gegen Bitcoins getauscht werden). Findet die Bitcoin Börse ein passendes Angebot, so kauft diese im Kundenauftrag die Bitcoins und schreibt diese anschließend auf dem Kundenkonto gut. Auf CEX.IO ist die Abwicklung besonders einfach, zumal dort auch Kreditkarten wie VISA und MasterCard als Zahlungsmethode zur Verfügung stehen.

Wenn Sie über Bitcoin Börsen Ihre Bitcoins verkaufen wollen, funktioniert das nach dem gleichen Prinzip wie beim Kauf der Bitcoins: Innerhalb weniger Minuten haben Sie Ihr Verkaufsangebot auf einer Bitcoin Börse eingestellt. Kauft jemand Ihre Bitcoins, wird Ihnen der Betrag auf Ihrem Bankkonto gutgeschrieben.

Tipp: In unserem Kryptobörsen-Vergleich nehmen wir die wichtigsten Bitcoin-Börsen unter die Lupe. Unter anderem testen wir dort die Handelsplattformen BSDEX, Coinbase und Bitstamp.

Bitcoin kaufen: Schritt für Schritt-Anleitung

Wer Bitcoins kaufen möchte, kann dies über verschie­dene Wege und Anbieter tun. In der Regel funktio­niert der Bitcoin-Handel bei allen Brokern für Kryptowährungen ähnlich. Im Folgenden führen wir Ihnen den Bitcoin-Kauf­prozess Schritt für Schritt am Bei­spiel des CFD-Brokers Plus5005 vor.

Das Inter­face der Platt­form ist für Bitcoin-Trader sehr übersicht­lich. Ein weiterer Vor­teil: Sie als Trader können verschie­dene Ein­zahlungs­möglichkeiten nutzen, zum Beispiel Kreditkarte oder PayPal.

Schritt 1: Wählen Sie eine Plattform für Ihren Bitcoin-Handel aus

Rufen Sie zuerst die Seite von Plus500 auf. Über den blau hinterlegten Button gelangen Sie zur Plattform des CFD-Brokers.

Plus500 Kontoeröffnung

Schritt 2: Wählen Sie einen Konto-Modus

Bevor Sie mit dem Bitcoin-Handel beginnen können, müssen Sie die erste Entscheidung treffen: Wollen Sie Bitcoin mit realem Geld handeln oder erst einmal mit einem  Demo­konto starten? Ein Demo-Konto eignet sich vor allem für Bitcoin-Einsteiger oder Trader, die sich erst einmal mit dem Handel ohne reales Geld vertraut machen wollen. Wer direkt mit „echtem“ Geld von den Bit­coin­kursen profitieren möchte, kann sofort ein reales Bit­coin­konto eröffnen. Wählen Sie Ihren bevorzugten Konto-Modus aus – dann kann es weitergehen.

Plus500 Registrierung

Schritt 3: Konto einrichten bei Plus500

Registrierung bei Plus500

Nachdem Sie sich für ein Konto­modell ent­schie­den haben, können Sie Ihr Konto mit nur we­ni­gen An­gaben ein­richten. Hierzu müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein­tragen und ein Pass­wort er­stellen. 

Klicken Sie jetzt auf „Konto erstellen“ und er­öff­nen Sie Ihr Kunden­konto. Alter­nativ können Sie auch ein Konto über Ihren Google-Account oder Ihr Facebook-Profil ein­rich­ten. 

Wichtig: Mit der Kontoeröffnung bestätigen Sie, dass Sie volljährig sind. Auch den Datenschutz­bestimmungen der Plattform stimmen Sie zu.

Schritt 4: Konto zum Bitcoinhandel bestätigen

Nach der Kontoeröffnung bei Plus5005 müssen Sie nur noch Ihr Konto bestätigen. Füllen Sie dazu den Fragebogen zu Ihren persönlichen Daten aus und geben Sie unter anderem außerdem an, in welchem Land Sie Ihre Steuern zahlen.

In der Regel müssen Sie auch noch einen Fragebogen ausfüllen, der Ihre Erfahrung mit der Investition in Bitcoins und CFD über­prüft.

Tipp: Diese Abfrage dient nur Ihrem eigenen Schutz. Und: Auch wenn Ihre Erfahrungen als zu gering für den Handel mit Bitcoin-CFDs eingeschätzt werden, ist oftmals der Bitcoinkauf trotzdem möglich. 

Plus500 Registrierung

Schritt 5: Für den Bitcoinkauf Geld einzahlen

Bevor es richtig los­geht, können Sie jetzt Geld auf Ihr Bitcoin-Konto ein­zahlen. Das ist unter dem Menü­punkt „Geldmittel“ auf der linken Seite möglich. Wählen Sie zum Beispiel „Überweisung“ als Zahlungsmethode aus, bei Plus500 können Sie aber auch mit PayPal, Kredit­karte, Giropay oder Sofortüberweisung Bitcoin kaufen und verkaufen. Falls Pro­ble­me bei der Veri­fi­zierung Ihrer Zahlungs­mittel auftreten, können Sie sich von Plus500 eine Kurz­anlei­tung zur Geld­ein­zahlung per E-Mail schicken lassen. 

Wenn Sie Geld per Über­weisung auf Ihr Plus500-Konto ein­zah­len wollen, sollte Ihr Betrag spätestens inner­halb von fünf Werk­tagen nach der Über­weisung auf Ihrem Trading-Konto er­schei­nen. Ist das nicht der Fall, kontaktieren Sie den Kun­den­service von Plus5005.

Plus500 Geld einzahlen

Schritt 6: Bitcoins kaufen – so geht’s!

Nun haben Sie alle Hürden gemeistert und können mit dem Bitcoinhandel starten. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf den Punkt „Handel“. Bei Plus500 können Sie neben Kryptowährungen auch andere Währungen, Indizes und Rohstoffe kaufen. Wählen Sie Kryptowährungen aus und klicken in der Spalte von Bitcoin auf den Button „kaufen“.  

Plus500 Bitcoinhandel

Tipp: Hier erhalten Sie auch wichtige Kaufinformationen wie den Kaufkurs sowie einen Bitcoin Höchst- und Tiefststand.

Wählen Sie schließlich noch aus, wie viele Bitcoin Sie kaufen wollen – und schon ist es geschafft. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben einen Bitcoin-CFD über Plus500 gekauft!

Plus500 Kauforder

Bitcoin-Kurs – so entsteht der Bitcoin-Preis

Der Bitcoin Kurs und damit der Wert des Bitcoins ist abhängig von Angebot und Nach­fra­ge der An­leger – das haben wir Ihnen weiter oben bereits verraten. Steigt die Nachfrage, steigt auch der Bitcoin­kurs und andersherum. Damit wird die Digitalwährung Bitcoin nicht von Zentral­banken oder Re­gierungen kon­trolliert, sondern wird dezentral ver­waltet. 

Und wie setzt sich der Bitcoin-Preis zusammen? Die verfügbare Gesamtmenge an Bitcoins ist bisher auf 21 Millionen Stück gedeckelt. Durch diese Begrenzung soll einerseits die Inflation vermieden und andererseits der Wertzuwachs der Kryptowährung generiert werden. Grundsätzlich wird aber davon ausgegangen, dass die Nachfrage nach Bitcoin konti­nuier­lich steigt – zum Beispiel, indem die Handelsbedingungen für Bitcoin verbessert werden und Bitcoin so als Zahlungs­mittel kontinuierlich attraktiver wird.

Als Bitcoin das Licht der Krypto-Welt erblickte, hatte die virtuelle Währung anfangs keinen in anderen Währungen bezifferbaren Wert. Das hat sich mittlerweile geändert, im Folgenden sehen Sie die Bitcoin-Kursentwicklung (BTC) im Vergleich zu den wichtigsten FIAT-Währungen:

Screenshot: Bitcoin-Kurs der wichtigsten Währungen im Vergleich

Bitcoin-Kurs

Wie jede andere Währung unterliegt auch der Bitcoinkurs Schwankungen, der Bitcoin Kurs kann außerdem je nach Handelsplattform variieren. Anleger, die Bitcoin traden wollen, sollten die starke Volatilität der Kryptowährung berücksichtigen. Im Jahr 2017 stieg der Wert des Bitcoins um das 20-fache an, in den Monaten nach Beginn der Corona-Pandemie kletterte der Bitcoin-Wert sogar auf ein neues Allzeithoch. Seitdem notiert der Bitcoin bei über 30.000 Euro.

Blockchain: Technologie mit großem Potenzial

Die sagenhafte Wertenwicklung machte Bitcoin als Kryptowährung berühmt – und viele Anleger reich. Nach wie vor ist Bitcoin eine der wichtigsten Kryptowährungen überhaupt, auch und vor allem wegen seiner zukunftsweisenden Technologie, der Blockchain. Die Blockchain war Grundvoraussetzung für den Siegeszug von Bitcoin und sie wird auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.

Der Grund liegt auf der Hand: Der Trend geht immer mehr hin zu digitalem Geld und zu Bezahlsystemen im Internet. Die Sicherheit massenhafter Bezahlvorgänge in der Onlinewelt kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Blockchain-Technologie (oder eine vergleichbare anonyme Technologie) genutzt wird.

Dr. Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der HSH Nordbank, sagt dazu: „Die Idee hinter Bitcoin ist mindestens so spannend und zukunftsweisend wie die Kryptowährung selbst.“ Im finanzen.net-Webinar ging der Devisenexperte genau darauf ein, welches Zukunftspotenzial die Blockchain-Technologie hat und was das für Bitcoin-Anleger bedeutet – erfahren Sie hier mehr vom Devisen-Experten Dr. Cyrus de la Rubia.

Video: Bitcoin und Blockchain - zukunftsweisend

Der Bitcoin polarisiert: Für die einen ist er die Währung der Zukunft, für die anderen eine riesige Blase. Im finanzen.net-Webinar erläuterte Dr. Cyrus de la Rubia, was hinter Bitcoin steckt und wie Sie sich als Anleger verhalten sollten, wenn Sie Bitcoin kaufen möchten - hier das Bitcoin-Webinar mit Devisenprofi Dr. Cyrus de la Rubia anschauen.

Offline Bitcoins kaufen

Obwohl Kryptowährungen auch als Internetwährungen bezeichnet werden, müssen Bitcoins nicht zwangsläufig über das Internet gekauft werden. Es gibt verschiedene Wege, wie die Kryptowährung auch offline gegen Bargeld erworben werden kann. Der günstigste und schnellste Weg Bitcoins zu kaufen, ist sie von einer Privatperson zu erwerben. Verschiedene Plattformen, beispielsweise Bitcoin-Treff.de, vermitteln hierzu private Treffen mit Händlern in der Umgebung.

Vorsicht: Hierbei ist zu beachten, dass der Handel sehr anonym und unreguliert stattfindet. Sie sollten sich Ihren Tauschpartner also ganz genau aussuchen.

Mittlerweile gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum darüber hinaus regelmäßige Treffen, bei denen Bitcoin-Fans über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Währungen diskutieren. Ein solch direkter Austausch ist die wohl einfachste Möglichkeit, sich über Bitcoins, Blockchain – die Sicherheitstechnologie für Bitcoin-Transaktionen im Internet – und andere Themen rund um Kryptowährungen zu informieren. Oftmals bietet sich bei diesen sogenannten Meetups auch eine gute Gelegenheit, Bitcoins zu kaufen und verkaufen.

Neben den Anlaufstellen Bitcoin-treff.de und Localbitcoins finden sich weitere Tausch­plätze, über die Sie die Krypto­währung Bitcoin kaufen können. Verein­zelt gibt es sogar Bitcoin-Automaten, an denen Sie vor Ort Bitcoins kaufen können. Je nach Hersteller unterscheidet sich die Nutzung im Detail, das Prinzip ist aber ähnlich: Der Automat wird mit Bargeld gefüttert, danach wird das Wallet gescannt, um dann die Bitcoins in diesem virtuellen Geldbeutel auf dem Smartphone zu speichern.

Jetzt mit dem Bitcoin-Handel starten

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Bitcoin kaufen - das sollten Sie tun

1
Sie sollten zuerst entscheiden, auf welchem Weg Sie von der Wertentwicklung des Bitcoins profitieren möchten.
2
Wer Bitcoin als CFD handeln möchte, sollte Angebote und Anbieter vergleichen. Dabei hilft unser CFD-Broker-Vergleich.
3
Wenn Sie die Kryptowährung an Bitcoin-Börsen handeln wollen, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich. Eine Möglichkeit bietet Bitpanda.
4
Mit besonders wenig Aufwand können Sie mithilfe von Zertifkaten an der Bitcoin-Kursentwicklung partizipieren.
5
Nicht vergessen: Für den Besitz von echten Bitcoins benötigen Sie ein Bitcoin Wallet mit einem starken Passwort.

Beitrag verfasst von:

MARKUS GENTNER – REDAKTIONSLEITER RATGEBER

Markus Gentner - Redakteur finanzen.net RatgeberMarkus Gentner leitet seit Anfang 2018 den Ratgeberbereich bei finanzen.net. Zuvor war er fünf Jahre lang News-Redakteur. Der studierte Journalist und Germanist entdeckte seine Passion für die Börse beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF, bereits während seines Volontariats sammelte er Erfahrung mit Ratgeberthemen.

Hinweis: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit Sie unsere Informationen kostenlos lesen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet.

5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Lizenznr. 250/14). 86% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: 3Dsculptor / Shutterstock

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