Ripple-Handel

Ripple kaufen – diese Möglichkeiten gibt es, Tipps zum XRP-Handel

Unter den Krypto-Coins á la Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Co. spielt Ripple eine besondere Rolle. Während die gängigen Cyberwährungen ein transparentes Geldsystem anstreben, das frei von staatlicher Kontrolle ist, arbeitet Ripple mit Banken zusammen und ermöglicht ihnen günstige und sekundenschnelle Überweisungen - auch ins Ausland.

Ripple kaufen – diese Möglichkeiten gibt es, Tipps zum XRP-Handel

Ripple kaufen – Empfehlungen & Tipps

 
 
Produktempfehlung: Beim vollständig lizenzierten und regulierten Anbieter Bitpanda können Sie echte Ripple Tokens erwerben.
 
 
Mit einem CFD können Sie als Anleger ebenfalls am Ripple-Kurs partizipieren. Nutzen Sie unbedingt namhafte Anbieter wie Plus5005 für den CFD-Handel. Europäische Krypto-Börsen oder CFD-Broker haben höhere Sicherheitsstandards als zum Beispiel asiatische.
Physische Kryptowährungen können Sie auch auf der Multi-Asset-Plattform eToro6 erwerben.

Ripple kaufen - das Wichtigste in Kürze

Anders als viele Wettbewerber arbeitet die Kryptowährung Ripple direkt mit Banken zusammen.
Wer Ripple kaufen will, kann unterschiedliche Wege nutzen: die Vor- und Nachteile stellen wir hier vor.
Wollen Sie echte Ripple kaufen? Dann benötigen Sie ein Ripple-Wallet. Handelsplätze wie Bitpanda, Bison und Bitvavo bieten die Möglichkeit, echte Ripple Coins und andere Kryptowährungen zu handeln.
Bei Ihrer Suche nach einem Anbieter für Ihren Ripple-Handel unterstützt Sie unser Vergleich der Krypto-Broker.

Hier können Sie Ripple kaufen

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Im Folgenden ver­raten wir Ihnen, was den Ripple-Kauf über einen CFD-Broker auszeichnet, warum ein Invest­ment in Ripple spannend bleibt und welche Mög­lich­keiten Sie außerdem haben, am Ripple-Kurs zu parti­zipieren.

Ripple: Vorteile von Digitalwelt und gängigen Systemen

Ripple gehört nach Marktkapitalisierung zu den größten Kryptowährungen auf dem Markt und versucht sich an der Ver­söh­nung mit den Banken. Wer die Vorteile von Digital­geld nutzen will, ohne gegen das gängige System zu rebel­lieren, für den könnte Ripple interessant sein. Ripple ist zunächst ein Open-Source-Protokoll für ein Zahlungs­netzwerk. Die zugrundeliegende Krypto­währung sind die XRP-Token, die aber oft auch als Ripples bezeichnet werden. Diese Coins sind allesamt schon emittiert worden, d.h. es werden keine neuen Ripples durch einen Mining-Prozess erzeugt. Das Besondere an Ripple: Die Kryptwährung ist sowohl Zahlungsverfahren als auch Handelsplatz.

In der Gruppe der Kryptocoins wie Bitcoin, Ethereum, Monero, Litecoin und Co. hat Ripple eine Außen­seiter­rolle. Während die gängigen Cyberwährungen ein trans­parentes Geld­system anstreben, das frei von staatlicher Kontrolle ist, arbeitet Ripple mit Banken zusammen und ermöglicht ihnen günstige und sekunden­schnelle Über­weisungen – auch ins Ausland.

Ziel der „Blockchain für Banken“, wie der Ripple auch genannt wird, ist es, sich als eigener Devisenmarkt und Peer-to-Peer Zahlungsmethode durchzusetzen. Unter jenen Fans von Kryptogeld, die vor allem auf Anonymität und Unabhängigkeit Wert legen, gilt Ripple deshalb als die unbeliebteste Digitalwährung der Welt. Dies spiegelt sich jedoch nicht in der Marktkapitalisierung wieder: Da Ripple unter Finanzinstituten sehr beliebt ist, nimmt sie hier unter Kryptowährungen einen der vorderen Plätze ein. Daher lohnt sich für Anleger eine nähere Betrachtung.

Für das eigene Wallet „echte“ Ripple kaufen

Bei einem Wallet handelt es sich um eine elektronische Brieftasche, die mit einem Girokonto vergleichbar ist: Mit einem Wallet können Sie Überweisungen tätigen und digitales Geld empfangen. Die Gebühren hierfür sind in der Regel sehr gering. Wer seine Coins nicht auf dem Exchange liegen lassen will, für den gibt es die Möglichkeit des Online-Wallet, etwa von Gatehub, zu nutzen. Dieser Anbieter wird auch von Ripple selbst empfohlen, aber natürlich steht es jedem frei, wo er seine Kryptowährungen lagert. Zur Registrierung ist die Eingabe einer Mail-Adresse sowie eines Passworts erforderlich.

Für Nutzer, die sich sorgen, dass Exchanger oder Online-Wallets von Hackern angegriffen werden könnten, gibt es die Möglichkeit, das Desktop-Wallet Rippex zu nutzen. Hierbei handelt es sich um einen vollständigen Desktop Client für Ripple.

Aber Vorsicht: Auch hier besteht das Risiko, dass die Ripple verloren gehen können, nämlich dann, wenn die Benutzer ihre privaten Schlüssel vergessen.

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Broker und Wechselstuben

Sie können RXP nicht nur auf Marktplätzen handeln sondern auch auf Brokern und bei Wechselstuben. In diesem Fall nehmen Sie in der Regel ebenfalls an Handelsplätzen und Börsen als Investor teil und kaufen sowie verkaufen Ripple dort. Sie geben die Kryptowährung so an Ihre Kunden weiter. In diesem Fall stellen Sie den Kurs und erheben Ihre Gebühren über den Spread, also dem Unterschied zwischen dem Kaufs- und Verkaufspreis. Im Gegenzug können Sie auch sehr große Ordern ausführen und Sie garantieren dafür sogar oftmals den Preis. Hinzu kommt, dass sie deutlich komfortabler sind, als einfach Marktplätze. Das schlägt such häufig auch in einem n einem professionellen Kundenservice, vielen Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten und oftmals auch in der Unterstützung von vielen unterschiedlichen Kryptowährungen nieder.

Ripple auf Marktplätzen kaufen

Der Kauf und Verkauf von Ripple ist über Marktplätze möglich. In der einfachsten Form von diesen Marktplätzen geben Käufer oder Verkäufer die gewünschte Menge Ripple und den Kurs an, für den sie bereit sind zu verkaufen oder zu kaufen. Der Interessent kontaktier daraufhin den Inserenten. Gemeinsam können sie dann die Details aushandeln. Inzwischen gibt es auch Marktplätze, die die Orders der Kunden automatisch ausführen.

Grundsätzlich sind Marktplätze die günstigste Art, RXP zu kaufen. Doch je mehr Service sie bieten, desto höher werden die Gebühren des Brokers. Die meisten Marktplätze, auf denen Sie Ripple handeln können, funktionieren mit Provisionen, die sich an der Höhe des Transaktionsvolumens orientieren. Das heißt: Je größer die gehandelte Summe ist, desto höher sind die Transaktionskosten.

Ripple (XRP) als CFD handeln

Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Kryptowährungen bieten auch immer mehr Händler Trading-Produkte auf diese Basiswerte an. So gibt es im Bereich des Online Tradings inzwischen auch CFDs auf Ripple – etwa von AvaTrade. Beim CFD-Handel besitzen Anleger – anders als beim direkten Kauf von Ripple – keine Coins, Dateien oder Token. Sie können sich einen Ripple-CFD vorstellen wie ein Wertpapier: Anleger partizipieren direkt an der Entwicklung des Kurses, besitzen Ripple aber nicht physisch.

Bei Ihrer Suche nach dem passenden Anbieter unterstützen Sie unser CFD-Broker-Vergleich und unser Vergleich der Krypto-Broker.

Tipp: Während sich ein direkter Kauf von Ripple für Anleger eignet, die langfristig investieren oder die mit der Digitalwährung bezahlen wollen, eignen sich CFDs hingegen für jene, die auf den Kurs digitaler Währungen spekulieren wollen. Außerdem bieten CFDs die Möglichkeit, dass Anleger sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse eines Basiswertes setzen können.

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Wo kann ich Ripple auf Handelsplattformen kaufen?

Wer Ripple kaufen möchte, eröffnet am besten ein Konto bei einem der verschiedenen Zahlungsdienstleister wie bitfinex, Kraken oder bitstamp. Nach Einzahlung des entsprechenden Geldbetrags (zum Beispiel per Überweisung oder Kreditkarte) können nun Ripple-Coins erworben werden. Der entsprechende Kontostand wird daraufhin im Netzwerk gespeichert und der Eigentümer kann nach beliebiger Zeit die Cyberwährung verkaufen und sich das Guthaben auf sein privates Konto ausbezahlen lassen.

Zertifikate auf Ripple

Mittlerweile haben die ersten Emittenten auch Ripple-Zertifikate auf den Markt gebracht. Sie als Anleger können so zum Beispiel ein Ripple Open-End Partizipationszertifikat von Vontobel kaufen. Auch hierbei handelt es sich um ein Derivat. Anleger erwerben also keine „echten“ Ripple Coin, vielmehr bildet das Zertifikat nur die Performance von Ripple nach. 

Alternativ können Sie auch mit Mini-Futures in Ripple investieren und so mithilfe von strukturierten Produkten von der Ripple-Entwicklung profitieren. Eine große Auswahl an Ripple-Mini-Futures bietet zum Beispiel Vontobel an.

Tipp: Um ein Zertifikat erwerben zu können, benötigen Sie lediglich ein Wert­papier­depot. Ein kostenloses Depot mit ausge­zeichneten Konditionen bietet beispiels­weise finanzen.net zero1 an.

Ripple anonym kaufen – ist das möglich?

Viele Anleger glauben, dass es möglich ist, Kryptowährung völlig anonym zu kaufen. Doch tatsächlich sind Transaktionen deutlich nachvollziehbarer, als es die meisten vermuten würden. Es gibt nur wenige Kryptowährungen, die die Orders so verschlüsseln, dass es nicht nachvollziehbar ist, welcher Betrag in welcher Wallet transferiert wird. Es ist aber nicht immer möglich, der Wallet einen eindeutigen Besitzer zuzuordnen.

Auch Ripple macht dabei keine Ausnahme. Hier sind sogar alle Transaktionen öffentlich einsehbar. Ob Sie als Anleger von einer Stelle eindeutig der Wallet zugeordnet werden können, hängt allerdings von der Menge ab. Bei kleinen Beträgen ist in den meisten Fällen keine Verifizierung der Daten möglich: denn schon ab 50 Euro nehmen die meisten Broker und Marktplätze ihre Anleger in die Pflicht. Auch, wenn es prinzipiell möglich wäre, viele kleine Transaktionen zu tätigen, stellt spätestens der Wechsel in die Fiatwährung erneut ein Problem dar. Ripple eignet sich also durchaus dazu, Transaktionen zu anonymisieren. Es ist jedoch nicht möglich, völlig anonym zu bleiben.

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Ripple kaufen - das sollten Sie tun

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Entscheiden Sie sich für einen der von uns dargestellten Wege, wenn Sie in Ripple investieren wollen.
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Eröffnen Sie bei einem CFD- oder Krypto-Broker Ihrer Wahl wie zum Beispiel Bitpanda, Plus5005, Bison oder Bitvavo ein Kundenkonto und partizipieren Sie noch heute am Ripple-Kurs. Behalten Sie aber Chancen und Risiken von CFDs im Hinterkopf.
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Wer "echte" Ripple kaufen möchte, benötigt eine digitale Geldbörse, ein sogenanntes Wallet. Besonders sicher ist ein Hardware-Wallet.

Beitrag aktualisiert von:

JOY JAKOB – RATGEBER-REDAKTEURIN

Joy Jakob - Redakteurin finanzen.net RatgeberJoy Jakob verstärkt seit Anfang 2020 die Ratgeber-Redaktion. Sie ist zuständig für die Themen Versicherung, Vorsorge und Finanzen. Ihr Journalismus-Studium hat sie mit Bachelor abgeschlossen. Während ihres Studiums hospitierte sie unter anderem bei der Badischen Zeitung und in der Presseabteilung des SV Werder Bremen.

Beitrag verfasst von:

Redaktion finanzen.net

Zusammenarbeit mit:

MARKUS GENTNER – REDAKTIONSLEITER RATGEBER

Markus Gentner - Redakteur finanzen.net RatgeberMarkus Gentner leitet seit Anfang 2018 den Ratgeberbereich bei finanzen.net. Zuvor war er fünf Jahre lang News-Redakteur. Der studierte Journalist und Germanist entdeckte seine Passion für die Börse beim Deutschen Anleger Fernsehen DAF, bereits während seines Volontariats sammelte er Erfahrung mit Ratgeberthemen.

Hinweis: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Damit Sie unsere Informationen kostenlos lesen können, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet.

5Hinweis zu Plus500: Plus500CY Ltd ist autorisiert und reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (Lizenznr. 250/14). 82% der Klein­anleger­konten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten über­legen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko ein­zugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan­legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio­nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: Akarat Phasura / Shutterstock.com

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